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       Finale Software Engineering

 

Willkommen auf unsere Seite

bitte lesen Sie unsere Ausführung über Sexuelle Übergriffe an Kindern im Internet.

 

 

 

                                               Projekt

                     ArtemisoSOFTWARELÖSUNG

                 zum Schutz für Kinder und Jugendliche vor Pädophile

                        im Internet:

 

                     Kinder im Internet – Gefahren, die keiner kennt.

 

Immer häufiger werden Kinder und Jugendliche im Internet sexuell belästigt.

In Chats tummeln sich Pädophile, die sich mit jungem Opfer treffen wollen.

 

Der „ liebe Onkel mit dem Lolli “ lauert längst nicht mehr nur auf dem Spielplatz.

Täglich werden Kinder und Jugendlichen im Internet sexuell belästigt und mit harten pornographischen Bilder oder Filmen konfrontiert. Wie unsere Recherchen ergaben, reicht die Bandbreite von Fragen über die ersten sexuellen Erfahrungen bis hin zu klaren Anweisungen, sich vor dem Computer Selbst zu befriedigen.

„Kann ich dich für 100 €  f...en? “ Oder „steck´ dir mal eine Kerze unten rein... “ oder auch „haste schon Titten?“ – Fragen oder Aufforderungen, die vielen Kindern und Jugendlichen, die sich täglich im Internet aufhalten, nicht fremd sind.

 

Im Internet (Chat) oder per E-Mail suchen sich Pädophile immer häufiger über die Datenautobahn ihren Weg in die Kinderzimmer.

 

Bis zu zwei Drittel der Kontaktversuche in Chats seien „sexuelle anmache“.

Moderatoren gebe es in den meisten Chat-Räumen nicht, so dass die Pädophilen eine ideale Plattform fänden. Zudem sei die Gesetzgebung auf dieser Art der Kriminalität nicht ausgerichtet, die Polizei nicht ausreichend ausgerüstet.

 

Mit dem Inkrafttreten des Jugendmedienschutzstaatsvertrages am 1. April 2003, ein Quasi-Gesetz, das die Jugendlichen in Deutschland effektiver als bisher vor „entwicklungsbeeinträchtigenden Inhalte“ wie Rechtsextremismus, Gewaltdarstellungen und eben auch Pornografie schützen soll – eine Maßnahme, die unter dem Eindruck der

Stattfindenden  Massivem Belästigungen im Internet kaum Chancen haben auf Erfolg.

 

Polizei und Gerichtsbarkeit haben kaum Möglichkeiten dieser Art von Missbrauch entgegenzuwirken. Meist fehlt es schon an der notwendigen technischen und rechtlichen Ausstattung. Eine unbedeutende Anzahl Polizeibeamter (ca. 100 deutschlandweit)  darf überhaupt nur „anlassunabhängig“  im Internet recherchieren. Gerichte bleiben, wird tatsächlich einmal ein Täter gefasst, oft unter dem Strafmaß, das angesichts der Tragweite der Tat angebracht wäre.

 

Die Gesetzgebung ist in unserem Land auf diese Art der Kriminalität nicht eingestellt.

 

Auch die angestrebte Novellierung des Sexualstrafrechts geht auf die Probleme im Internet kaum ein. Sichere technische Möglichkeiten, die eine Kontaktaufnahme von Tätern zum Opfer verhindern könnte, gibt es bislang nicht.

 

In Schulen, zu Hause, bei Freundinnen und Freunden oder auch im “ Net- Cafe “ – überall sind Kinder und Jugendliche heute „online“. Meist unbeaufsichtigt, meist allein, gehen sie nicht nur auf Recherche für Ihre Hausaufgaben – sondern auch in den sog. „Chat“. Allzu leicht werden sie dort – aus Unkenntnis – Opfer pädokrimineller Täter. Eine große Anzahl von Kindern und Jugendlichen werden täglich im Internet verbal missbraucht, erhalten unaufgefordert pornographisches Bildmaterial zugesandt, werden zu Treffen animiert und für „ Fotoshootings “  angeworben. Täglich werden Kinder und Jugendliche im Internet Opfer pädokrimineller Menschen – Männer und auch Frauen.

 

Im Gegensatz zu früher, als Pädokriminelle noch im geheimen operieren mussten, können sie sich heute frei im Internet „entfalten“. Unter anderem in einschlägigen „ Kinderchat- Räumen“

Finden sie das von Ihnen gesuchte  „ menschliche Material“, das sie zur Umsetzung Ihre Phantasien benötigen und benutzen.

 

Kinder und Jugendliche werden zum sogenannten Cybersex aufgefordert- sie werden              „ gebeten “, sich vor dem PC selbst zu befriedigen, zu Treffen animiert, sollten Fotos von sich machen lassen oder ihnen wird eindeutiges pornografisches und kinderpornografisches Bildmaterial zugesandt, das entweder zur „Aufklärung“ dienen soll oder zur Verharmlosung des angestrebten Missbrauchs benutzt wird.

 

Neben  den einschlägigen „ Kinderchat- Räumen “ wird Kontakt auch via E-Mail oder der sog. „Telegrammfunktion“ (= ICQ- Flüsterfunktion) geknüpft. Oft filtern die Täter ihre Opfer über bestimmte Suchkriterien (je nach Anbieter) heraus. Der Handel und Tausch mit kinderpornografischem Bild- und Videomaterial verzeichnet in den vergangenen Jahren rasant Zuwächse. Immer mehr Täter brechen aus der Sammler- und Händlerebene aus und machen sich auf die Suche nach dem reellen Erlebnis. In den vergangenen zwei Jahren geht man in der „Szene“ vermehrt dazu über, sich mit Kindern u./o. Jugendlichen möglichst schnell nach der ersten Kontaktaufnahme zutreffen.

 

Auch in Deutschland sind seit dem Jahr 2000 „ Chat- Opfer “ nachzuweisen. Leider kommt es aus rechtlichen Gründen oft gar nicht zur Anzeige. Die Dunkelziffer ist dementsprechend hoch. Nicht zu verachten und mit besonderem Augenmerk zu betrachten ist auch der Anteil männlicher jugendlicher Opfer.

 

Die Anzahl derer, die täglich im Internet missbraucht werden, lässt sich kaum realistisch einschätzen. Hochgerechnet wird man jedoch von mehreren tausend Opfern in 24 stunden ausgehen dürfen. Die Täter kennen keine Grenzen im täglichen Missbrauch ihrer oft sehr jungen Opfer.

 

 

Schockierende Daten:

 

++       2000 Kinder gelten in Deutschland zur Zeit als „langfristig vermisst“

++       7000 Kinder werden in Deutschland zu Prostitution gezwungen.

++       200.000 Kinder werden in Deutschland missbraucht

 

Bereits im Jahre 2001 wurde durch eine kanadische Studien nachgewiesen, dass sich

97 Prozent aller pädosexuell veranlagte Täter des Internets bedienen, um Kontakte zu Kindern aufzunehmen. Eine britische Studie belegt für den Zeitraum 1988 bis 2003 einen Anstieg des Angebots von Kinderpornografie auf britischen Websites von sagenhaften 1500 Prozent.

Zwischen  70 und 79 Prozent der Eltern weltweit wissen nichts von dem, was ihren Kindern im Netz so begegnet. Diese wenige Daten, die zu diesem Themenkomplex weltweit erhoben wurden, sind auf Deutschland 1:1 übertragbar. Die meisten Eltern ahnen nicht einmal, dass die „Chatfreunde“ ihrer Kinder häufig Erwachsene sind, die aus „ganz bestimmten Gründen“ das Gespräch suchen. Von zehn neuen „Chatfreunden“ versuchen fünf bis sieben Kinder und Jugendliche in „sexueller Weise“ anzusprechen.

 

Angesichts der Tatsache, dass die Tätergruppe in ihrer Entwicklung bereits sehr weit fortgeschritten scheint, die Opfer im Gegenzug dazu jedoch bisher weitgehend ungeschützt sind, halten wir unsere Software für das zu Zeit einzige effektive Mittel, um gegen diesen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen etwas zu unternehmen.

 

Natürlich gibt es Filterprogramme die von vornherein  auf Negativ und Positivlisten eingestellt sind, so das Ihr Kind keinen zugriff auf Internetseiten hat, die es nicht haben soll.

Aber was machen Sie, wenn die Täter zu Ihnen ins Haus via Internet kommen, da setzen wir an. Und solang solche Meldungen um die Welt gehen wie:

 

Microsoft schließt weltweit alle “ Chatrooms “

 

Solang die größte Softwarefirma der Welt dieses Problem nicht erkennt und nur zu einem einzigen Schritt fähig ist, nämlich alle Chatrooms zu schließen, dann bin ich überzeugt das unsere Softwarelösung die beste ist, die es weltweit geben wird.

 

Unsere Software ist nicht nur ein Schutzfilter u./o. Filterprogramm bestehend aus

Negativ / Positivlisten, sondern es ist eine neue Art von intelligenter Software die sich sofort anpasst, Artemis analysiert die Eingaben seiner "Gesprächspartner", zerlegt sie in Teilsätze und vergleicht sie mit Sätzen, aus seiner Datenbank. Jede Version von Artemis ist mit anderen Parametern programmiert und erhält so einen individuellen Charakter.

Das Programm Artemis ist selbst in der Lage, Fehler zu erkennen, die ein Erwachsener macht, der sich als Kind ausgibt, und festzustellen, wenn einem Kind nachgestellt wird.

  

Das Programm Artemis kann eine völlig natürlich wirkende Chat- Unterhaltung in realtime (Echtzeit) prüfen um sofort mit verschiedenen Warnstufen einzugreifen.

Artemis besorgt sich denn Gesprächsstoff selbst, indem es das Internet nach aktuellen Berichten aus der Pop- und Jugendszene / Pädophile Szene durchsucht und dadurch seine Datenbank immer auf dem Aktuellstem stand ist

 

Artemis hat verschiedene Warnstufen von einfacher Warnung bis hin zum Abbruch der Verbindung, alle Kontakte werden gespeichert Datum, die IP - Adresse wird Registriert

Uhrzeit des Kontakts, Screens (Nick-Internetname) des Täters u.s.w.. In diesem Fall werden Sie als Programmbesitzer per E-Mail / SMS oder wir als Software-Hersteller alarmiert, der die Informationen an die Polizei weitergibt

 Artemis wird Pornografisches Bildmaterial so wie Videos ausfiltern, Schockierende Fotoaufnahmen Sex mit Tieren, Leichen Schändungen, und vieles mehr, es kann rechtsradikale Propaganda-Seiten so wie Gewaltverherrlichende Schriften, Embleme u.s.w. ausfiltert.

 

Es wird eine Homepages betrieben, wo jeder Lizenzierter User kostenlos Updates runterladen darf, unsere Datenbank wird ständig auf dem Aktuellstem Stand sein

 

 

Bitte haben Sie Verständnis das wir nicht näher auf das Programm eingehen können.

 

Wenn Sie Interessiert sind, würden wir uns über eine Nachricht von Ihnen freuen. 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

        FSE  

Finale Software Engineering

Thomas Milasevic

 

milasevic@lycos.de